Rotklee wird bei Wechseljahresbeschwerden als eine sanfte Alternative zur Hormontherapie eingesetzt. Die Pflanze enthält nämlich Isoflavone, die dem weiblichen Östrogen ähneln und als sogenannte Phytoöstrogene bezeichnet werden. Hitzewallungen können mit ihrer Hilfe gemindert werden und auch bei Schlafstörungen sollen die Phytohormone des Rotklees hilfreich sein.

Der Name verrät es schon: Dieses Kraut ist speziell für Frauen gedacht. Während Frauenmantel bei Menstruationsbeschweren entkrampfend wirkt, kann es auch lindernd bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Denn die Pflanze enthält ebenfalls Phythormone, die den weiblichen Hormonen ähneln und Hormonschwankungen sanft ausgleichen können.

Salbei ist die absolute Powerpflanze gegen Hitzewallungen, denn die Nervenenden der Schweißdrüsen werden von den im Salbei enthaltenen ätherischen Ölen besetzt und können so weniger Schweiß produzieren. Ganz schön smart also! Zudem schenkt er unserem Tee ein wunderbares Aroma. Danke, lieber Salbei!

Die Pfefferminze ist bekannt für ihren erfrischenden Charakter. Genau diese Eigenschaft nutzen wir auch in unserem Wechseljahre-Tee, wo sie Hitzewallungen mit ihrer kühlen Art Paroli bietet!

Ob Menstruation, Wochenbett oder Wechseljahre: Das Hirtentäschel zählt zu den Klassikern der Frauenheilkräuter. Die Phytohormone im Hirtentäschel geben in unserem Tee Vollgas, um euch wieder in Balance zu bringen und Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen auszugleichen.